Ängste überwinden | Selbst­ver­trauen finden

Ängste überwinden | Selbst­ver­trauen finden

Jeder von uns kennt das Gefühl von Angst. Sie ist nicht generell unser Feind, sondern ein Teil von uns und hat auch eine hilfreiche Funktion, indem Sie wie ein “Warnsystem” agieren kann.

In diesem Artikel spreche ich jedoch über Ängste, die uns häufig im Alltag blockieren.
Um welche Ängste handelt es sich dabei überhaupt und wie machen sie sich bemerkbar? Woher kommen diese Ängste und wie kann ich sie überwinden? Das und noch viele weitere inter­es­sante Aspekte möchte ich mit Dir teilen.

Um welche Ängste geht es?

  • Angst, nicht dazu dazuzugehören
  • Angst, abgelehnt zu werden
  • Angst, die Existenz zu verlieren
  • Angst, nicht geliebt zu sein
  • Angst zu versagen
  • Angst vor der eigenen Kraft / Macht
  • Angst, nicht gut genug zu sein
  • Angst vor Verur­teilung / Bestrafung

Meine Erfahrung mit diesen Ängsten

Wenn ich heute auf mein Leben zurück­blicke wird mir kar, dass ich keine dieser Ängste ausge­lassen habe. Ich fühlte mich teilweise wie gelähmt. Einer meiner größten Ängste war die Angst nicht dazuzu­ge­hören. Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern, wie ich als kleines Kind oft meine Mutter fragte, ob ich adoptiert bin. Ich fühlte mich einfach nicht dazuge­hörig, nicht geliebt und alle anderen waren immer besser, schöner, klüger und viel inter­es­santer als ich.  Die Angst nicht gut genug zu sein jagte die Angst zu versagen. Und rate mal wie oft ich “in meinen Augen” versagt habe, da bin ich ganz ehrlich zu Dir!  Die Angst vor Verur­teilung oder Ablehnung hat mich ebenfalls viele Jahre begleitet, insbe­sondere als ich anfing mehr und mehr in der Öffent­lichkeit zu stehen. Was andere Menschen über mich denken oder sagen war mir viel zu wichtig, teilweise wichtiger als ich mir selbst. Das war für mich ein großer Lernprozess. Heute weiss ich, dass all’ diese Erfah­rungen wichtig waren um heute da zu stehen wo ich bin. Und ich will damit nicht sagen, dass diese Ängste alle verschwunden sind. Nein, aber der große Unter­schied ist: Diese Ängste haben keine Macht mehr über mich. Ich lasse mich nicht mehr durch diese Ängste zurück halten, sondern gehe noch einen Schritt weiter um sie zu überwinden. Dies ist ein fortwäh­render Prozess, der uns immer wieder vor neue Heraus­for­de­rungen stellt, mich definitiv eingeschlossen.

Wie entstehen solche Ängste?

Es gibt unter­schied­liche Ansätze, worauf Ängste dieser Art basieren wie z. B. aufgrund eigener Erfah­rungen in diesem Leben (Erziehung, allge­meines Umfeld, Kollek­tiv­be­wusstsein). Aber auch “mitge­brachte” Erfah­rungen aus früheren Leben oder übernommene Ängste von unseren Eltern oder aus unserer Ahnen­reihe können hier durchaus eine Rolle spielen. Wenn wir diese Angst­ge­fühle (unter­be­wusst) speichern und völlig mit ihnen identi­fi­ziert sind, verlieren wir die neutrale Rolle des “Beobachtens” und sind getrieben von diesen Ängsten. Schaut man hinter gesell­schaft­liche Konzepte und Struk­turen, wird man feststellen dass vieles auf Angst basiert. Das fatale daran ist, dass mit dieser Angst gnadenlos “gespielt” wird ohne dass wir es bemerken.

Was ist das Resultat?

Wir treffen oftmals Entschei­dungen aus Angst heraus und hören nicht auf unsere innere Stimme. Viele Menschen nehmen sogar diese innere Stimme wahr und entscheiden sich doch anders. Warum? Weil die Angst in diesen Momenten das Steuer übernimmt. Hinterher sagen wir dann oft: “Hab ich’s doch gewusst, dass…”

Das Problem ist, wir wissen meist nicht woher die Angst kommt und mit welcher Erfahrung sie verknüpft- und entstanden ist. In diesen Momenten der Angst fühlen wir uns wie gelähmt und können keinen klaren Gedanken fassen. So nimmt uns die Angst in Besitz und wir werden zur Mario­nette die nur noch funktio­niert. Insge­heime Wünsche, lang ersehnte Träume oder auch Dinge, die uns richtig Freude bereiten, finden keinen Platz in unserem Leben. Selbst­ver­trauen ist wie ein Fremdwort, dass weder greifbar ist noch gelebt werden kann.

Die gute Nachricht ist: Du kannst das ändern!

Lerne die Rolle des Beobachtens einzu­nehmen und gehe achtsam mit Dir selbst um, damit Du Deine Gefühle und Emotionen besser wahrnehmen und einordnen kannst. Mit dieser Haltung lässt Du keinerlei Raum für aufkom­mende Ängste, die eine “unbemerkte Macht” auf Dich ausüben wollen. Meditation und Achtsamkeit sind hier wertvolle Begleiter, die Dich in Deiner Selbst­re­flektion stärken.

Ein Ratschlag von Herzen

Werde Dir Deiner Ängste bewusst und schaue woher sie kommen, mit welchen Erfah­rungen sie verknüpft sind und wieso sie jetzt gerade da sind. Mit diesem Bewusstsein hast Du die Möglichkeit, Deinen Ängsten auf unter­schied­lichen Ebenen zu begegnen und diese Schritt für Schritt zu überwinden. Folglich lässt Du Dich nicht mehr von Deinen Angst­mustern (unbewusst) manipu­lieren und kannst Deine Entwick­lungs­schritte leichter und freud­voller gehen. Lasse Dich nicht von der Angst in Besitz nehmen, sondern nutze die energe­tische Kraft die dahinter steckt.

Das bedeutet: Mutig sein und manche Dinge trotzdem tun auch wenn sich die Angst bemerkbar macht. Dadurch stärkst Du Dein Selbst­ver­trauen und wächst über Dich hinaus.

Wie wäre es…

  • wenn Du Deine ungesunden Ängste erkennst und überwindest?
  • die nächsten Schritte aus Deinem Inneren heraus zu gehen ohne Dich von diesen Ängsten überwäl­tigen zu lassen?
  • die kraft­volle Energie hinter dem „Etikett“ Angst zu erkennen und für Dich zu nutzen?
  • diese Ängste als energe­tische Kraft in Besitz zu nehmen anstatt von Ihnen in Besitz genommen zu werden?

Kontak­tiere mich direkt per Telefon: +49 178 / 186 7754 oder Email: und vereinbare ein kosten­freies 20-Minuten Gespräch, mit dem wir gemeinsam heraus­finden, wie ich Dich unter­stützen kann.

Hinter diesen Ängsten verbergen sich oftmals unsere Gaben, Talente und Fähig­keiten, die in uns schlummern und endlich gelebt werden möchten.



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